In dieser Episode widmen wir uns einem kritischen Zwischenfazit zu Transformationsprozessen in der Verwaltung. Raban Fuhrmann und Jascha Rohr diskutieren intensiv die Herausforderungen und Möglichkeiten, tiefgreifende Veränderungen in bürokratischen Strukturen zu bewirken.
Mit einer Mischung aus persönlichen Erfahrungen und theoretischem Wissen hinterfragen sie, ob die gängigen Methoden und Werkzeuge tatsächlich ausreichen, um echte Transformationen herbeizuführen. Sie erkunden, warum oft trotz vielfältiger Bemühungen und der Anwendung von sogenannten Best Practices die erwarteten Durchbrüche in der Verwaltung ausbleiben.
Die Episode beleuchtet die essentielle Rolle von Menschen mit tiefer, persönlicher Transformationserfahrung und einer transformierenden Haltung. Raban und Jascha argumentieren, dass ohne solche Schlüsselfiguren vor Ort echte Veränderung schwerlich zu erreichen ist. Sie reflektieren darüber, ob es reicht, Verwaltungsprozesse lediglich effizienter zu gestalten, oder ob das Ziel eine umfassende Neugestaltung des Verwaltungsparadigmas sein sollte.
Dieses Projekt wird gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages.
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